in Feldkirchen (14.04.2008) und Spittal (15.04.2008)



1. die Familie, 2. die Pfarre, 3. der Religionsunterricht. Damit es gelingt, Religion ins Leben einzuordnen, bedarf es nach seinen Ausführungen sowohl der Alltagsebene, der Sinnebene als auch der christlichen bzw. religiösen Ebene, wobei die letztgenannte Ebene Erfahrungen in den ersten beiden Ebenen voraussetzt.
In gewohnt humorvoller und dennoch tiefgründiger Weise berührte Karl Essmann mit seinen Ausführungen die Zuhörenden. Aus seiner eigenen Erfahrung im Unterricht und im Umgang mit Menschen vermittelte er, dass es zwar immer schwieriger wird, Kinder (und Eltern) religiös zu erziehen, dass es sich aber immer wieder lohnt, es neu zu versuchen.

Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht,
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Danke, Maria und alles Gute und Gottes Segen für die neue Zeit und die neue Freiheit!
wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht,
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Danke, Maria und alles Gute und Gottes Segen für die neue Zeit und die neue Freiheit!