Liebe Giti, herzlich willkommen in meinem Gästezimmer und danke für deinen Beitrag! Immer wieder erfreuen mich deine guten Gedanken. Sie machen meine Tage heller!
hier bin ich
gott vor dir
so wie ich bin –
mit meiner sehnsucht
meiner hoffnung
meiner freude, meinem ärger
meiner müdigkeit, …
hilf mir zu sehen
was du mir zeigen möchtest
zu hören
was du mir jetzt sagen
möchtest
zu spüren,
dass du mit mir gehst
und bei mir bleibst
so bin ich jetzt da vor dir
in diesem augenblick
lasse ich alle meine pläne
sorgen und ängste los
ich lege sie in deine hände
herr, ich warte auf dich
du kommst auf mich zu –
durchflutest mich
mit deinem geist
du bist der grund
meines seins
öffne mich für deine
gegenwart,
damit ich immer
tiefer erfahre,
wer du bist und
was du von mir willst
amen
nach Dag Hammarskjöld
tu sem
stojim pred tabo Bog
kakršen sem –
s svojim hrepenenjem
s svojim upanjem
s svojim veseljem in svojo jezo
s svojo utrujenostjo…
pomagaj mi spregledati
kaj mi želiš pokazati
daj mi slišati
kar mi želiš sedaj
povedati
daj mi čutiti
da si zmenoj
in boš ostal z menoj
tako stojim pred tabo
v tem trenutku
spustim vse svoje načrte
svoje skrbi in strahove
polagam jih v tvoje roke
Gospod, čakam nate
ti mi prihajaš nasproti
prevevaš me
s svojim duhom
ti si vzrok / bistvo
mojega življenja / bivanja
odpri me
da bom čutil tvojo navzočnost,
da bom
vedno globlje doživljal
kdo si in
kaj od mene želiš
amen
po Dagu Hammarskjöldu
(Bearbeitung Giti Wuzella)
Donnerstag, 31. Januar 2008
Typisch Mädchen? Typisch Bub?
Geschlechtssensible Pädagogik und geschlechtergerechte Arbeit mit Mädchen und Buben im Religionsunterricht
Seminar mit Renate Kaiser am 22. Jänner 2008
Eigene Vorstellungen und eventuelle Vorurteile über „typisch weiblich – typisch männlich“, die Klärung der Begriffe „Sex“ (biologisch) und „Gender“ (gesellschaftlich hergestellt, konstruiert und daher veränderbar), der Einfluss der Erziehenden auf die Rollenvorstellungen und –entwicklungen von Mädchen und Buben und daraus resultierend die notwendige Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie, Aufgaben und Ziele einer geschlechtergerechten Pädagogik, Notwendigkeit, Möglichkeiten und Begrenztheiten deren Umsetzung im RU sowie praktische Ansätze für geschlechtsspezifische Arbeit mit Mädchen und Buben im Religionsunterricht waren die Inhalte dieses Seminars.
Seminar mit Renate Kaiser am 22. Jänner 2008
Eigene Vorstellungen und eventuelle Vorurteile über „typisch weiblich – typisch männlich“, die Klärung der Begriffe „Sex“ (biologisch) und „Gender“ (gesellschaftlich hergestellt, konstruiert und daher veränderbar), der Einfluss der Erziehenden auf die Rollenvorstellungen und –entwicklungen von Mädchen und Buben und daraus resultierend die notwendige Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie, Aufgaben und Ziele einer geschlechtergerechten Pädagogik, Notwendigkeit, Möglichkeiten und Begrenztheiten deren Umsetzung im RU sowie praktische Ansätze für geschlechtsspezifische Arbeit mit Mädchen und Buben im Religionsunterricht waren die Inhalte dieses Seminars.
![]() | ![]() |
Die Zusammensetzung der kleinen Gruppe ausschließlich aus Frauen ermöglichte regen Austausch und sehr offene Gespräche. Dennoch wurde bedauert, dass kaum Männer für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik zu gewinnen sind. Das Bewusstsein, dass Frauen und Männer in ihrer Aufgabe als Erzieherinnen und Erzieher durch oft unbewusste Erwartungshaltungen die Mädchen und Buben in vorgefasste Geschlechterrollen drängen und sie darin bestärken, ist grundsätzlich noch zu wenig vorhanden.
Sinnorientierte Pädagogik. Theorie und Praxis
Die Einheiten des zweiten Termins wurden von Daniela Fellner-Beer und Maria Silan für die erwartungsvoll gespannten Teilnehmerinnen wiederum gekonnt nach den Prinzipien der RPP „Versammlung – Disposition – Begegnung – Deutung – Vertiefung“ aufbereitet.
In Beziehung zu einem „Du“ treten - „Wenn einer aus dem Rahmen fällt“, Jesus kommt als Mensch zu Menschen - die Taufe Jesu - Petrus, der Fels und gemeinsam „Kirche bauen“ waren die Inhalte, die theologisch, religionspädagogisch und didaktisch dargelegt wurden. In Gruppenarbeit wurden Anschauungen/Hinführungen zu den Themen „Licht“ und „Wasser“ von den Teilnehmerinnen erarbeitet. Ein überaus ertragreiches Seminar, bestens vorbereitet von den Referentinnen, das die Teilnehmerinnen
dankbar und begeistert mitgestalteten.
Alles Gute und Gottes Segen zum Geburtstag!
Ich wünsche Dir,
dass Du die Dinge geduldig trägst,
die Dir auferlegt sind,
aber auch die Erkenntnis,
dass Du nicht alles tragen musst,
was Dir andere aufbürden,
und dass man unnützen Ballast abwerfen kann.
Alles Gute zum Geburtstag im Jänner
02.01. Roswitha ZOTTLER
08.01. Maria PROKOPP
12.01. Anton OPETNIK, Veronika PODGORNIK, Gertrud WINKLER
14.01. Michael EBNER, Hildegard TSCHUITZ, Helga ZWEINER
15.01. Andrea PRAPROTNIK
16.01. Barbara GAILER
17.01. Ingrid RUTHARDT
18.01. Barbara KNAPP, Birgit KOBALD, Angelika KRASSNITZER, Josefine KUESS, Christine LACKNER
20.01. Daniela FELLNER-BEER, Michael HAUSENBICHL
24.01. Friederike KULTERER
25.01. Susanne KRACHLER
29.01. Anna Maria HATTENBERGER, Cornelia TRANINGER
dass Du die Dinge geduldig trägst,
die Dir auferlegt sind,
aber auch die Erkenntnis,
dass Du nicht alles tragen musst,
was Dir andere aufbürden,
und dass man unnützen Ballast abwerfen kann.
Alles Gute zum Geburtstag im Jänner
02.01. Roswitha ZOTTLER
08.01. Maria PROKOPP
12.01. Anton OPETNIK, Veronika PODGORNIK, Gertrud WINKLER
14.01. Michael EBNER, Hildegard TSCHUITZ, Helga ZWEINER
15.01. Andrea PRAPROTNIK
16.01. Barbara GAILER
17.01. Ingrid RUTHARDT
18.01. Barbara KNAPP, Birgit KOBALD, Angelika KRASSNITZER, Josefine KUESS, Christine LACKNER
20.01. Daniela FELLNER-BEER, Michael HAUSENBICHL
24.01. Friederike KULTERER
25.01. Susanne KRACHLER
29.01. Anna Maria HATTENBERGER, Cornelia TRANINGER
Abonnieren
Posts (Atom)